Wir haben unsere Praxen geschlossen!

 

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Unsere Spezialgebiete                                                                  

 

Durch unsere Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten und vor allem auch durch unsere Erfahrungen gibt es natürlich bestimmte Krankheitsbilder, bei denen wir schon sehr geübt sind.

Hierzu gehören u.a.:

Allergien und allergische Reaktionen (z.B. auf Nahrungsmittel und auch auf bestimmte Ereignisse und Menschen oder deren Verhaltensweisen) wie Heuschnupfen und Neurodermitis etc.

Asthma und andere Ängste, Panik- und Schockreaktionen, Schreckhaftigkeit.

Auch ADS und ADHS (haben auch sehr viele Erwachsene!) gehören zur Kategorie Ängste, ebenso wie die meisten Ursachen von Krebs, Tumoren, und Suchterkrankungen wie Magersucht, Alkoholismus, Drogenkonsum, Arbeitssucht, Spielsucht, Fernsehsucht usw.

Sucht: schreiben wir es mal klein: er oder sie sucht. Aber was, und warum...?

Arthrose und Gicht sind zu nennen, genauso wie

sich passiv Schädigende wie Autoimmunerkrankte (= Autoaggression) und durch Unfälle aller Art und sich aktiv Schädigende wie gezielte und absichtliche Selbstverletzungen aller Art; alles durch Trotz, Rache, Selbstzerstörung (Autoaggression = gegen sich selbst gerichtete Aggressionen) verursacht.

Aggressivität gegen andere und gegen sich selbst gerichtet und Depressivität stehen sehr oft in engem Bezug zueinander.

Streßbedingte Symptomatiken wie Haarausfall, körperliche Schmerzen vielfältigster Art, kalte Extremitäten, Bluthochdruck und Herzkrankheiten uvm..

Sehr wichtig ist auch die Behandlung und Betreuung der Angehörigen von z.B. Pflegefällen (wie Demenzkranken usw.) und Suchtabhängigen oder nach Sterbefällen die Trauernden.  

Tinnitus, Burn out und ähnliches gehören auch in die seelische Ebene.

Traumata und, wie oben bereits erwähnt, Schockzustände und Ängste sind Themen mit dauerhaften Auswirkungen auf unser Leben, deren Ausheilung ist ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit.

Unerfüllter Kinderwunsch war bereits einige Male ein Thema von Ratsuchenden (heute Eltern).

Usw.

 

Typische psychische Erkrankungen sind z.B.:

Schizophrenien : Persönlichkeitsspaltung, abgetrennte Wesensanteile (wie: Haß? Wut? Aggressionen? Sowas kenn ich gar nicht! Das Problem hab ich nicht!), in schwierigen Fällen besteht Lebensuntüchtigkeit, da die Wahrnehmung der Welt sehr eingeschränkt und nur noch problemfixiert ist.

Paranoia : Angstzustände wie Verfolgungswahn usw.

Depressionen (auf deutsch: Unterdrückung!) : negative Grundhaltung, Angst : vor ständigen schlechten Nach-richten, daß alles schiefgeht, mangelnder Selbstwert und Selbstzweifel bis u.U. zur Selbsttötung usw.

Sie sehen, daß psychische Erkrankungen, also Erkrankungen der Seele, letztlich tatsächlich emotionale Erkrankungen sind. Fortwährende Kränkungen machen krank! Emotionale Kränkungen, also Kränkungen unserer Gefühle, machen uns seelisch (=psychisch) krank. Je intensiver und länger diese Kränkungen auf uns einströmen, desto stärker werden die Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit, das nennt man Somatisierung. Die Störung unseres psychischen Gleichgewichts wirkt sich also auf den Körper aus und der Körper wird krank.

 

Das sind in beiden Absätzen nur einige Beispiele, teils auch mit kurzen Beschreibungen, und wie Sie daraus ersehen können, sind die Ursachen emotionaler, also psychischer, also seelischer Natur. Die seelische Bearbeitung und Klärung dieser emotionalen Ursachen ziehen auch die Heilung des Körpers nach sich, falls sich das psychische Thema schon somatisiert, also "verkörpert" hat. Diese Klärung (mental und emotional) ist meiner eigenen Meinung und Erfahrung nach auch die Voraussetzung für wirkliche Heilung, d.h. medikamenten- und therapeutenfrei gesund zu sein, und ermöglicht sogar auch u.U. die sogenannten Spontanheilungen oder Wunderheilungen.

 

 

Wir möchten hier nochmals explizit darauf hinweisen, daß jeder Behandlungs- und Heilerfolg immer von Ihrer Mitarbeit und vom Sich-auf-die-Behandlung-einlassen abhängig ist.

Was Ihnen helfen kann und wie es anzuwenden ist, wissen wir. Annehmen und umsetzen können wir es nicht für Sie, das müssen Sie schon selbst tun.  

Und es ist vor allem bei Kindern wichtig, daß sich die Eltern in die Therapie mit einbringen.