Wir haben unsere Praxen geschlossen!

 

 

 

Wenn ich fühle, was Du fühlst, während Du es

 

fühlst,

 

dann erst weiß ich wirklich, wie es Dir geht!

 

 

 




Fachfortbildung für Therapeuten                              zum/r                                       Emotionaltherapeuten/in





Ausbildung für Nicht-Therapeuten                             zum/r                                           Emotionaltrainer/in



Wenn wir fühlen würden, was unser Gegenüber fühlt, in dem Moment,

 

indem er es fühlt, würde sich unser Gegenüber sicher, geborgen,

 

aufgefangen, geliebt, unterstützt, angenommen, gehalten und in

 

Ordnung fühlen (= bedingungslos geliebt!).


 

 

 

Wir alle aber fühlen uns tief in uns eher gekränkt, zurückgewiesen,

 

abgelehnt, verletzt, abgewertet, ungeliebt und haltlos und hätten uns

 

gewünscht, daß uns unsere Eltern, Lehrer und alle anderen Menschen so

 

angenommen hätten wie oben beschrieben.

 

 


 

 

 

Das gleiche gilt auch für Therapeut und Patient,

 

im Beruf, in Partnerschaften, in Familien

 

und allgemein im gesamten zwischenmenschlichen Leben.

 

 




 

 

In dieser Ausbildung lernen Sie unsere Therapiemethoden kennen – und

 

zwar durch Eigenanwendung!

 

Der Satz: “Ich kann niemandem etwas beibringen, was ich selbst nicht

 

gelernt habe!” bedeutet, daß Sie hier die Emotionaltherapie an sich

 

selbst erleben, denn nur dann, wenn Sie selbst mit z.B. Ängsten oder

 

Schmerz oder Trauer oder Haß oder Rache usw. kein Problem mehr

 

haben, können Sie während der Therapie im Mitgefühl anderen

 

Menschen Halt und Führung sein (nach dem alten Sprichwort “geteiltes

 

Leid ist halbes Leid”). Und das geht eben nur, wenn Sie genau dieses

 

Gefühl in sich selbst ohne Ablehnung oder schlechtes Gewissen fühlen

 

können (= bedingungslose (Selbst-)Liebe).

 

 





 

 

Unser gekränkter und verletzter Emotionalkörper ist die Hauptursache für unsere Krankheiten, auch wenn uns diese Kränkungen gar nicht (mehr) bewußt sind. Wir unterdrücken bereits sehr früh in der Kindheit diese Kränkungen und Verletzungen (in unser Unterbewußtsein) und somit nehmen wir sie im Tagesbewußtsein nicht mehr wahr, was aber nicht bedeutet, daß wir emotional-seelisch gesund bzw. nicht krank (gekränkt) sind! 

 

 


 

Als Folge davon bauen wir sogenannte “Verhaltensmuster”, also “Vermeidungsstrategien”, auf, um weitere Kränkungen (seelisch-emotionale Verletzungen) möglichst zu vermeiden, das geht z.B. von “nicht nein sagen können” und “immer krank sein” oder “dauernd Hochleistung bringen müssen” bis “immer brav sein müssen” und auch “Rückzug ins Innen” oder “Machtgier im Außen” etc., nur um nicht mehr verletzt zu werden und z.B. ja nicht schuldig zu sein oder zu werden und sich somit schuldig zu fühlen.

 

 





Aus dem Schulungsinhalt:

 

 

Das emotionale Leitsystem,

 

emotional-narrative Expositionstherapie / emotional-narratives Expositiontraining,

 

Augenkontakttherapie / Augenkontakttraining,

 

systemische Aufstellungen (Psychodrama) / emotionales Bühnenschauspiel,

 

emotionale Gesprächstherapie / emotionales Ausdrücken,

 

emotionale Rückführungstherapie / emotionales Erinnerungstraining,

 

katathymes Bilderleben” / Traumreisen (Phantasiereisen),

 

Schock- und Traumaauflösung,

 

Heilung sog. “körperlicher Krankheiten”,

 

die kosmischen Gesetze,

 

Spiegelfunktion,

 

Schatten- und Lichtarbeit,

 

Karmaauflösung, 

 

Emotionalseminare,

 

Meditation (z.B. als Entspannungstherapie, Rückverbindung zum  Ursprung oder Energieaufladung),

 

“Transformationsspiel”.

 

 

Diese Ausbildung ist geeignet für Therapeuten und -anwärter, Heiler, Lebensberater und Interessierte.

 

 

 

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@ImpulsezurTransformation und @ImpulsezurTransformationDiskurs