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Mein Steckbrief - Dieter Pausch

Mein Name ist Dieter Pausch und ich bin 1965 geboren. Mein Lebensweg ist gekennzeichnet von diversen Unfällen mit teilweise intensiven Folgen wie mehrtägiger Bewußtlosigkeit und dazugehöriger Amnesie, mehrtägigen Blutungen im Kopfinneren oder auch mit einem fast 1-jährigen totalen "Nutzungsausfall" meines rechten Beines nach einem Sturz vom Garagendach oder abgetrennter Sehnen an den Handknöcheln etc. Gerade bei den beiden erstgenannten "Unfällen" verblieben sogenannte Folgeschäden wie Kopfschmerzen und Migräne bis zu 4 Tage pro Woche oder eine eingeschränkte Gehfähigkeit. Ich habe es später innerhalb von 2 Jahren geschafft, beides wieder so weit auszuheilen, daß keine Beeinträchtigungen meiner Lebensqualität mehr zu spüren sind. Meine Erkenntnisse und Erfahrungen daraus und die dafür "erfolgreichen Methoden" möchte ich auch Ihnen zur Verfügung stellen, verpackt und kombiniert mit dazu passenden Therapiearten, mit denen ich auch Schicksalsschläge wie den plötzlichen und völlig unerwarteten Tod meines Vaters 1991 oder das mehrjährige Dahinsiechen meines Großvaters bei uns zu Hause bis zu seinem Tod 1981 verarbeiten und beides loslassen konnte. Das alles sind jedoch nur kleine Episoden aus meiner jetzigen Inkarnation, ich bringe noch sehr viele Traumata aus vielen früheren Leben mit, die auch noch aufgelöst werden wollen oder schon wurden. Ich habe hierfür bis jetzt weit über 200 frühere Inkarnationen mittels meist eigener Rückführungen erlebt und dann das Wiedererlebte bearbeitet, bis ich alle meiner damaligen Taten akzeptieren und wertschätzen konnte, egal welche. Das ist ein kleiner Einblick in meine Leben, ich bin gerne bereit, Ihnen mehr darüber zu berichten, wenn es für Sie hilfreich und wichtig sein sollte, auch z.B. im Rahmen eines Vortrages.

Mein Steckbrief - Adelheid Gaebler-Böttinger

Ich kam durch die von der Schulmedizin als unheilbar deklarierte Erkrankung meiner Schwester auf den alternativen Weg. Sie war bei Ihrer Diagnose damals 17 Jahre jung und keiner wollte sich mit dieser Diagnose abfinden, also suchten wir nach anderen Möglichkeiten und wir fanden sie. Außerdem litt auch ich an diversen Allergien und an Neurodermitis. Nachdem meine Schwester gesundete, beschäftigte ich mich anschließend mit meinen eigenen Erkrankungen und siehe da, auch hiermit ging es recht schnell in Richtung Gesundheit. Überwältigt von diesen Erfolgen begann ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin an einer Heilpraktikerschule in München, wo ich 1985 mit Erfolg abgeschlossen habe. Mit weiteren Schulungen und Fortbildungen in klassischer Homöopathie, Irisdiagnose, Fußreflexzonen- und Energiezonenmassage und auch in Emotionalarbeit habe ich danach mein Wissen und mein Können erweitert. Ich lernte hier, erlebte Kindheitstraumata zu verarbeiten und, was auch für Sie von Vorteil ist, ich lernte Mitfühlen. Durch die sehr intensive Ausbildung zur Emotionaltrainerin kann ich z.B. das Thema der Psychosomatik noch besser verstehen und behandeln, denn letztendlich hatte ich sehr schnell begriffen, daß ohne Behandlung der Psyche keine wirkliche Heilung möglich war. Ich durfte erkennen, daß der Mensch nicht nur aus einem physischen Körper besteht, sondern daß eben hier noch wesentlich mehr zu beachten ist als es in der herkömmlichen Medizin üblich ist. Seit der Erkrankung meiner Schwester vor über 30 Jahren, sie ist übrigens inzwischen über 50 Jahre alt und gesund, ist viel Zeit vergangen, und meine Begeisterung für dieses Thema hat noch kein bißchen abgenommen, im Gegenteil sogar, ich konnte und kann hoffentlich weiterhin viele neue Erfahrungen machen, die meinen Horizont zum Thema "Gesundheit und Ganzwerdung" erweitert haben und noch erweitern werden. Diese Erfahrungen stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Intensive Erfahrungen

 

Wir beide haben vor einigen Jahren den 21-Tage-Lichtkörperprozeß durchlebt. Wie auch im Internet vielfach als Erfahrungsberichte nachlesbar hinterlegt, tut so ein "Reinigungsprozeß" natürlich etwas mit uns. Dieser Prozeß ist kein Heilfasten, sondern ein Umstellungsprozeß auf eine "Ernährungsform", die eben nicht materiell ist. Deshalb ist es auch wichtig, so oft wie möglich zu meditieren und in der Verbindung mit unserer uns ernährenden Quelle zu sein. Dabei ist es natürlich sehr hilfreich, die geistige Welt in den Meditationen um ihre Unterstützung und Hilfe zu bitten, da sie ohne unsere ausdrückliche Erlaubnis nicht handeln dürfen. Es gibt auch einige international bekannte Menschen, die lt. Angaben wie bei Therese Neumann (Konnersreuther Resl) zumindest ohne Nahrung gelebt haben oder auch ohne Flüssigkeit lt. anderen Angaben, oder ein Inder names Prahlad Jani. Wir haben selbst einen 70-jährigen Deutschrussen kennengelernt, der nach eigenen Angaben seit 12 Jahren nicht mehr gegessen hatte. Aber bildet Euch bitte Eure eigene Meinung darüber.

Eine gekürzte Anleitung: 7 Tage weder Essen noch Trinken, dann kannst Du, wenn Du magst, wieder mit der Zuführung von Flüssigkeit (Wasser, evtl. verdünnte Säfte) vorsichtig in geringen Mengen beginnen und das dann wieder langsam steigern. Nach 21 Tagen kannst Du wieder vorsichtig zu essen beginnen, wenn Du das möchtest. Soviel gekürzt zum reinen "technischen" Ablauf. Nur was erleben wir in dieser Zeit, was passiert in uns? Das ist der springende Punkt!

 

Hier nur eine kurze Zusammenfassung:

Körperlich waren wir beide am Ende unserer Kräfte, völlig erschöpft, aber bereits zu Beginn dieses Prozesses. Diese Art der Entgiftung fordert, alle unsere Kräfte für die Reinigung unseres Körpers einzusetzen und nicht bei irgendwelchen sonstigen Aktivitäten zu verbrauchen. Somit werden wir von uns selbst lahmgelegt, um all unsere Energien für unsere inneren Prozesse und die körperlichen Prozesse zu nutzen. Wir wissen ja: wie Innen, so Außen, also: wie die inneren (psychischen, seelischen) Prozesse, so die äußeren (körperlichen). Unsere Körperausscheidungen waren hochkonzentriert, sowohl durch Farbe wie auch durch Geruch feststellbar. So hat Dieter innerhalb von 6 Tagen 11 kg Gewicht losgelassen und bei sich festgestellt, daß z.B. der Zeitraum von vorher 3 Tagen, in denen die Haare nach dem Waschen wieder fettig aussahen, sich auf mehr als 2 Wochen ausdehnte.

Psychisch hat sich natürlich einiges in uns gezeigt, bspw. sind wir in depressive Zustände gefallen, haben seelischen Schmerz ausgeweint, tiefste Urängste haben sich zu Wort gemeldet usw. usw., kurz gesagt ein kunterbuntes Aufwallen aller möglichen (vorher nicht ausgelebten) Emotionen und Gefühle, gewürzt mit den individuell dazu passenden Gedankenreaktionen. In diesem Zustand erleben wir das manchmal wirklich als echt heftig. Wir hatten jedoch genauso "lichte" (lichtvolle) Momente, in denen wir wunschlos glücklich waren. Wir fühlten uns in unserer Existenz getragen, geführt, und wir hatten das Gefühl, Gott wirklich nahe zu sein, ihn fast spüren zu können.

Hinterher waren die Sinnesempfindungen wie Riechen und Schmecken um ein Vielfaches gesteigert, intensiviert. Eine faszinierende Erfahrung, wenn Essen wesentlich, und zwar wirklich wesentlich nuancenreicher und differenzierter wahrnehmbar schmeckt als noch kurz vorher.

Es heißt ja, zumindest nach unserer Kenntnis, daß ein Mensch herkömmlich nach 4 Tagen ohne Flüssigkeitsaufnahme sterben soll. Nun, der Glaube versetzt bekanntlich Berge, und zwar tatsächlich, wir haben es erlebt. Dennoch möchten wir hier jedem Menschen, der sich diesem Prozeß unterziehen möchte, innigst raten, dies keinesfalls einfach mal so und ohne intensive Vorbereitung oder Begleitung durchzuführen, d.h. ohne daß jemand davon weiß und ohne daß Sie mit dieser Person währenddessen in Kontakt sind. Auch möchten wir empfehlen, daß diese Person in der Lage sein sollte, Sie in einer Krise zuverlässig auffangen zu können, Ihnen den Halt geben zu können, den Sie in diesem Moment brauchen. Wie die Vorbereitung im Einzelfall auszusehen hat, können wir verständlicherweise nicht pauschal beurteilen und darlegen. Wir sind jedoch jederzeit zu Auskünften bereit, rufen Sie uns an oder mailen Sie uns.

Uns war vorher auch klar, daß wir möglicherweise diese Gelegenheit für das Loslassen unserer sterblichen Hülle nutzen könnten, und somit waren wir bereit, alle Konsequenzen dieses Prozesses anzunehmen. Letztlich war es dann so, daß bei uns beiden während des vierten Tages ein Gefühl innerer Wärme, ja fast schon angenehmer innerer Hitze, aufstieg und wir einstimmig intuitiv folgenden Gedanken hatten: ab jetzt werden wir aus einer anderen Quelle, von jemand anders, versorgt, seelisch wie auch körperlich.

Eine Erkenntnis für uns aus dieser Erfahrung ist die: wir können weder verhungern noch verdursten, außer wir glauben es. Denn, wie schon erwähnt, der Glaube versetzt Berge. Wieso? Ganz einfach: freier Wille. Er ist unantastbar, auch Gott respektiert ihn bedingungslos. Wir (als Ganzheit Körper-Seele-Geist) als Gottes Kinder sind auch die Schöpfer, die Erschaffer unseres gesamten Lebens inklusive all unserer daraus resultierenden Konsequenzen. Also dürfen wir alles hier auf diesem galaktischen Spielplatz ausprobieren, was wir wollen. Dummerweise hat dies aber auch alles bestimmte Konsequenzen, jeweils aufgrund der (tief innen verborgen liegenden) Motivation unseres Handelns.

Letztlich war dieser Prozeß eine höchst wertvolle, bemerkenswerte, interessante und zutiefst beeindruckende Erfahrung, die wir beide auf keinen Fall missen möchten. Wir konnten für uns manche alte Existenz- bzw. Lebensangst damit auflösen und noch einiges andere mehr, wir fühlen uns nun befreit von einigen Abhängigkeiten und somit Zwängen und unser Leben ist für uns ein Stückchen "leichter" geworden.